Wenn der Kopf voll ist, hilft Herzarbeit …

Zuerst: Hey, ich bin wieder da, ich hab den Sommer und das Schwimmen (bei echt jeder Gelegenheit) voll ausgekostet.

Dem Schwimmen ordne ich ja bekannterweise sehr viel unter (ausgenommen meine Söhne und mein Inner Cercle).

Egal. Back to work, hab ich mich ein bissl überfordert gefühlt:

  • ein Kunde, der abgetaucht ist und offene Rechnungen in der Höhe von 2.300 Euro hat
  • eine seltsame Datenschutzfirma, die mit seltsamen Machenschaften Kunden zu linken/legen versucht
  • fünf Projekte, die alle super sind, aber nicht alle gleichzeitig begonnen bzw. durchgeführt werden können

Von meinem Hauptjob, Installateursarbeiten im Haus und … will ich gar nicht schreiben.

Am liebsten wär ich also nach der Sommerpause direkt in eine Herbst- und Winterpause gestartet. (Okay, war nur ein kurzer Gedanke, aber ich fand ihn charmant.)

Falls du das also auch kennst, dass dein Kopf auf Dauerschleife läuft zwischen „Ich sollte“, „Ich müsste“ und „Was, wenn ich einfach nix tue?“ … dann hab ich dir für dich (und für mich ;-)) eine ganz einfache Lösung:

Genau hier hilft Herzarbeit, ein Mindset-Shift, der dir zeigt, wie du vom Kopf ins Gefühl kommst und wieder Zugang zu deiner Kreativität findest.

Herzarbeit statt Hirnakrobatik

Wenn der Kopf blockiert, liegt’s meist daran, dass wir zu viel denken und zu wenig fühlen.

Herzarbeit oder auch Soul-Work hift dir dabei,:

  • dich (wieder mal) mit dir selbst zu verbinden,
  • zu fühlen und spüren statt grübeln und zerdenken
  • Entscheidungen nicht nur logisch mit dem Verstand, sondern aus dem Herzen/Bauch/you name it zu treffen.

Das ist persönliches Wachstum und ist Business-Energie auf einem neuen Level.

5 Herz-Tipps, wenn dein Kopf voll ist

Wenn du also merkst, dass dein Kopf wieder übervoll, probier’s mal mit:

1. Perspektivenwechsel:
Mach‘ (kurz) etwas völlig anderes. Spazieren, kochen, tanzen.
Das öffnet neue Ideenräume, und dein Unterbewusstsein arbeitet ohnehin weiter.

2. Mini-Digital-Detox:
Schalte für ein paar Stunden, zumindest einen Tag lang, alle Störfaktoren aus. Telefon auf lautlos oder weglegen. Mail- und Social Media-Benachrichtigungen ausschalten. Laptop geschlossen lassen. Fernseher aus.
Du wirst plötzlich wieder deine eigenen Gedanken hören!

3. Herz-Check:
Stell dir bei jeder Entscheidung neben dem Fakten-Abwägen auch die Frage: Wie fühlt sich das an? Welche Emotionen kommen dabei auf?
Freude und Zufriedenheit sind oft gute Indikatoren für den stimmigen Weg.

4. Nichtstun üben (ja, üben!):
Kreativität braucht Leerlauf. Wie ein Muskel, der auch Regenerationsphasen braucht, um zu wachsen.

5. Schreib’s dir von der Seele:
Wenn dein Kopf überquillt, schreib alles raus, ungefiltert, ohne Anspruch auf „schön“.
Damit ist es raus vom Kopf aufs Notizbuch oder in ein Word-Dokument. Das schafft Ordnung und Raum.

Fazit: Mein Learning

Wenn der Kopf sagt „Ich kann nicht mehr“, dann lass dein Herz sprechen.

Es weiß den Weg. Immer.

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